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Bulgarische Videokunst. Visuelle Strategien und sozialkritischen Aspekte
Das Dissertationsprojekt hat die Videokunst, die nach der Wende von 1989 in Bulgarien entstand, zum Gegenstand. In das Zentrum werden dabei Videoarbeiten gestellt, in denen das für die bulgarische Kunstszene neue Medium für eine Reflektion gesellschaftlicher Zustände und Prozesse genutzt wurde. Sie werden als gesellschaftliche Sinnproduktionen begriffen, die ein innerbildliches Eigenleben besitzen. Es gilt also die Arbeiten sowohl in ihrer ästhetischen Dimension wie auch auf die spezifischen Strategien, mit welchen im Video Wirklichkeit verarbeitet wurde, hin zu analysieren. Die Studie stützt sich dabei auf eigens hierfür erschlossenes Quellenmaterial.
zur vollständigen Projektbeschreibung siehe:
http://www.kunsttexte.de/index.php?id=711&idartikel=39046&ausgabe=39041&zu=651&L=0.