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Forschung und Innovation in Jena
Aktuelles
Schein und Sein / Sichtbares und Unsichtbares in den Kulturen Südosteuropas , 3.-
Internationales Symposium
Das Ziel in dieser Veranstaltung ist es, den spezifischen südosteuropäischen Lesarten von Schein und Sein, Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit aus interdisziplinären Perspektiven auf die Spur zu kommen. Wir leben in einer sichtbaren Welt, in der wir uns nur orientieren können, weil wir unterstellen, dass Sichtbares dem Seienden entspricht. Doch Vieles davon ist Schein, Illusion und ein Sich-
sehen wollen und was nicht, was wir nicht sehen können – die Prüfung des Sichtbaren und die Suche nach Zugängen zum Unsichtbaren bedeuten eine große Herausforderung.
Die Überlegungen kreisen um Fragen wie: Was wird in welchen Formen wahrgenommen und dargestellt? Welche Kräfte, Ideen und Vorstellungen wirken darauf ein? Welche kulturellen Traditionen, gesellschaftlichen Ein-
a) Schein und Sein, Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit in sozialen Kontexten
b) Schein und Sein, Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit in mentalen Kontexten
Ein ausführliches Programm zum Symposium finden Sie hier.
Ehemalige Veranstaltungen
Bosnien und Herzegowina nach dem Hochwasser im Mai 2014: Solidarität aus Jena
Das DFG-
Als SüdosteuropaspezialistInnen an der FSU möchten wir mit unserer Spendenaktion einen kleinen Beitrag zur Normalisierung des Lebens nach dem Hochwasser in Bosnien und Herzegowina leisten.
Die katastrophale Flut Ende Mai 2014 in Kroatien, Serbien und Bosnien und Herzegowina haben wir durch wissenschaftliche, freundschaftliche und familiäre Kontakte sehr intensiv verfolgen können. Auch anlässlich unsrer Studienreise nach Bosnien Ende September 2014 wollen wir uns solidarisch mit denen zeigen, die viele Zerstörungen durch die Flut hinnehmen mussten.
Mit den Spenden, die wir sammeln, werden wir ein Förderzentrum für Menschen mit Behinderung in der Stadt Maglaj unterstützen. Maglaj liegt 130 km nördlich von Sarajevo im Kanton Zenica-
Einen näheren Bericht werden wir während der Studienfahrt in Sarajevo von Georg Schiel erhalten. Herr Schiel unterstützte den Aufbau von Fördereinrichtungen in zahlreichen Projekten in B.u.H. , wofür er das deutsche Verdienstkreuz am Bande erhielt. Auch das Förderzentrum in Maglaj wurde unter seiner Mitarbeit auf-
Bitte unterstützen Sie unsere Sammelaktion – jeder kleine Betrag hilft! Die Spende ist steuerlich absetzbar, eine Spendenbescheinigung wird Ihnen automatisch im Februar 2015 zugesandt. Die Spende selber entrichten Sie völlig unkompliziert und selbsterklärend über eine vertrauenswürdige Internetplattform, die auch von angesehen Organisationen wie z.B. dem Deutschen Roten Kreuz verwendet wird.
Über diesen Link gelangen Sie zu unserer Spendenaktion:
https://www.betterplace.org/de/fundraising-
http://www.societas.ba/de/
Webseite des Vereins Terra Tech e.V., der den bosnischen Partner Humanost unterstützt
http://www.terratech-
am 26. und 27. Juni 2014 fanden an unserer Universität -
Südosteuropa-
Karpatisches Frühjahrskonzert“-
Das Motzenland und das Oaschenland sind nicht nur landschaftlich reizvoll. Die zwei Regionen im Norden Rumäniens sind vor allem für Ethnologen interessant. Denn aufgrund der abgeschiedenen Lage in den nördlichen Karpaten lebten die Menschen lange Zeit isoliert und haben so eine besondere Kultur entwickelt, mit eigenen Bräuchen, einer eigenen Sprache – und eigener Musik. „Im Oaschenland ist die Musik sehr archaisch. Die Menschen singen und spielen in sehr hohen Tonlagen und oft auch in ihren alten Dialekten“, sagt Prof. Dr. Thede Kahl von der Friedrich-
Vortrag
"Makedonisches Exil" -
Votrag zum Thema Rumänien
Zypern-
Rumänientag am 23. Oktober 2013
Im Rahmen des heutigen Rumänientages an der FSU Jena wurde Prof. Dr. Wolfgang Dahmen durch den rumänischen Botschafter Dr. Lazăr Comănescu für seine Leistungen bei der Verbreitung rumänischer Kultur in Deutschland ausgezeichnet.
Er erhielt den zweithöchsten rumänischen Orden, den "Meritul Cultural în grad de Comandor", für seine Verdienste um die deutsch-
Herr Dahmen fühlte sich geehrt durch die hohe Auszeichnung und gibt den Dank weiter an alle, die an der Etablierung des Faches Rumänistik an der FSU Jena mitgewirkt haben.
Des Weiteren wurde während der Zeremonie unter anderen die herausragende Stellung der FSU Jena für die Ausbildung junger Rumänienexperten als Vermittler zwischen den Ländern, sowie die Bedeutung der Universität für das Fach in der Vergangenheit und der Zukunft herausgestellt.
Unter dem Titel „Rumänien nach dem Regierungswechsel“ haben deutsche und rumänische Experten die aktuelle Lage im Donau-
Der ausführliche Programm der Veranstaltung finden Sie hier. Unter folgendem Link finden Sie eine Videozusammenfassung der Veranstaltung (Youtube)
Vortragsreihe zur Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit in Südosteuropa
Zu der gut besuchten und leider nun vergangenen Veranstaltung finden Sie Fotos der Votragsabende hier und für Interessenten findet sich bei Youtube ein Kanal, wo die Präsentationen noch einmal nachzuhören sind. (Youtube)
Das DFG-
Eine aktuelle Pressemitteilung der FSU Jena findet sich unter folgendem Link: Pressemitteilung
Studienwoche im Februar 2013
Im Rahmen der ersten Studienwoche des Graduiertenkollegs 1412 des dritten Jahrgangs fanden folgende öffentliche Vorträge statt:
Montag, 25.02.2013 Prof. Dr. Karl Kaser (Graz) Visuelle Kulturen im südöstlichen Europa -
Dienstag, 26.02.2013 Prof. Dr. Antonio Boutchoukovska (Sofia) Die Rezeption der ins Bulgarische übersetzten westlichen Literatur (an Beispielen aus der deutschen, englischen und skandinavischen Literatur)
Mittwoch, 27.02.2013 Prof. Dr. Alexandra Ioannidou (Athen) Tasko Georgievski -
Donnerstag, 28.02.2013 N.N. (wird noch bekannt gegeben)
Christoph Giesel, Dr. des. "Schiiten, Aleviten und Sufi-
Donnerstag, dem 22.11.2012: Dr. Ozren Pupovac spricht zum Thema "Aporias of the Universal: On the Politics of the Yugoslav 'Praxis School'" (16 Uhr c.t./ Raum 226 CZ3)
Mittwoch, dem 28.11.2012: Das Institut für Slawistik, das Institut für Romanistik, die Südosteuropastudien, das Graduiertenkolleg 1412 und die Südosteuropagesellschaft laden alle Interessierten zu einem besonderen Südosteuropaabend ein!
Es spricht Dr. Jennifer Cash (Max-
Das Bewerbungsverfahren für die Post-
Das Bewerbungsverfahren für die in diesem Jahr ausgeschriebenen Stipendien ist abgeschlossen.
Das Graduiertenkolleg begrüßt zehn neue Stipendiaten in seinen Reihen. Die nunmehr dritte Generation von Doktoranden wird vom 01.10.2012 bis 30.09.2015 im Rahmen des Kollegs und des zugehörigen Studienprogramms ihre Dissertationsschrift an der Friedrich-